Ich habe das Buch “Der Mann, der seine Frau vergaß” als ich Urlaub nach Lektüre gesucht habe, von meiner Schwagerin ausgeliehen.
Das Buch
- Taschenbuch: 384 Seiten
- Verlag: Goldmann Verlag (21. April 2014)
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 978-3442479146
- Originaltitel: The Man Who Forgot His Wife
Ein Mann hat plötzlich keine Erinnerung mehr: Name, Kinder, Beruf und Frau sind alle aus seinem Gedächtnis verschwunden. Er erfährt, dass er Vaughan heißt und wird peu à peu mehr über sich lernen. Er muss seine ganze persönliche Geschichte wieder rekonstruieren. Er sieht eine wunderschöne Frau und er verliebt sich in sie. Das ist seine Frau aber sie will ihn nicht mehr: sie sind kurz von der Scheidung! Er realisiert. dass er unsympathisch und egoistisch war. Er versucht nun seine Frau wiederzugewinnen.
Mein Leseeindruck
Ich habe das Buch auf Französisch gelesen “L’homme qui a oublié sa femme” aber es gibt natürlich eine deutsche Übersetzung.
Ich finde die Idee des Buches (von Null an eine Beziehung wieder anzufangen) sehr interessant. Ich fand es schön mit Vaughan seine Geschichte wieder zu entdecken.
Es ist ein Buch mit britischem Humor (ich habe es geschafftt zu lachen) aber gleichzeitig eine Überlegung über Freundschaft, Beziehung und Liebe. Ich habe einen netten Moment beim Lesen gehabt. Man könnte ab jetzt, auch ohne Gedächtnisprobleme, versuchen der Mensch zu sein, der man sein möchte.
BONNE LECTURE!
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