[Werbung wegen Ortnennung]
Die Jardins suspendus de Marqueyssac, hängenden Gärten von Marqueyssac sind ein unglaublicher Ort, mit atemberaubenden Blick über den Dordognetal, den Dörfer und den Burgen.
Die Gärten von Marqueyssac sind romantische Gärten in Vezac. Die gesamte Anlage befindet sich 130 Meter auf einem Felssporn oberhalb der Dordogne. Wir haben einen Tag mit der Familie dort verbracht und viel erlebt: besichtigen, spazieren, klettern, essen und viel fotografieren.
Die Gärten von Marqueyssac sind das meistbesuchte Gartenanlage in Périgord. Die Eintrittspreise finde ich sehr gemessen, da dort so viel zu erleben ist.
Tarif 2018:
– Erwachsene: 9,80 €
– Kinder von 10 bis 17 Jahren: 4,90 €
– Für Kinder unter 10 Jahren kostenlos
Garten / Park
Der Park wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch den Schlosserben Julien de Cerval neu angelegt. Das ist kein typischer “jardin à la française” oder Barockgarten mit geraden Linien und Symetrie aber es ist typisch von der Zeit von Napoléon III mit Inspirationen aus Italien.
Die frei lebenden Pfauen sind stolz uns begrüßen zu dürfen.
In der Garten, ist der Kunst der Geschnittene Buchsbäume zu bewundern. 5 Gärtner arbeiten den ganzen Jahr um sie schön zu behalten. 150 000 Buchsbäume werden zwei Mal im Jahr per Hand geschnitten. Unglaubliche Leistung!
Das Belvedere
An der andere Ende des Parks befindet sich das Belvedere, der Aussichtspunkt. Drei Wege von insgesamt mehr als 6 km im Schatten führen dort: die Promenade der Felsen, die Promenade der Höhen, die Hauptallee.
Von da oben kann man das malerische Dorf von la Roque-Gageac sehen.
Auf den Wegen, findet man Spielplätze und Animationen wie Bastelworkshops oder Kletterkurse für den Kinder. Nicht nur für die Kinder gibt es auch ein 100 m langer Baumwipfelpfad, 5 m hoch über dem Boden durch die Bäume.
Statuen
Plötzlich entdeckt man eine Statue.
Pause
Für die Pause ist eine Picknickecke mit einem kleinen Kiosk.
Hütten mit trocken Mauer
Mehre traditionelle Hütten finden man im Park und davon die Hütte des Gedichters.
Via ferrata
Für mehr Sensationen gibt es eine Via Ferrata, was wörtlich Eisenweg bedeutet und den Klettersteige sehr gut beschreibt. 200 m lang und 15 m hoch kann man an den Felsen “gehen”. Nach einer kurzen Einführung, mit kompletten Sicherheit Rüstung. Man kann nach einer Kurzem Probepfad zurück zum Anfang gehen. Die Kinder habe den ganzen Weg (1/2 Stunde) gemacht. Ich habe mich nicht getraut anzufangen!
Es gibt noch ein Labyrinth und eine Kapelle zu sehen, aber ich habe kein Fotos davon gemacht.
Der Schloss
Der Schloss von dem 18. Jahrhundert ist mit Schiefer bedeckt. Die Bedachung wiegt mehr als 500 Tonen und wurde die letze Jahren Komplet mit diesen besonderen Ziegel aus Stein die lauzes heißen renoviert.
Café und Boutique
Vor dem Ende des besuches ist noch ein kleinen Souvenirs Laden zu besichtigen. In dem kleinen Café auf einer Terrasse kann man sich verstärken.
Fazit
À BIENTÔT!
Astrid meint
Das ist ein total schöner Bericht mit tollen Fotos! Da will ich auch hin 😉