Honfleur ist eine malerische kleine Stadt in der Normandie, die einen Umweg auf jeden Fall lohnt.
Die Normandie-Brücke
Um aus Deutschland in Honfleur anzukommen, kann man über die beeindrückende Normandie-Brücke fahren.
Die Normandie-Brücke ist ein Kunstwerk. Sie wurde 1995 eingeweiht. Mit 60 m Höhe über der Seine, verbindet sie Le Havre und Honfleur. Die zwei Trage-Pylone sind 203 m hoch und sind von weit zu erkennen. Die Maut kostet 5,40 € für ein Auto.
Le Vieux bassin – Das Alte Becken
Honfleur liegt an der Mündung der Seine in den Ärmelkanal. Sie hat nur 7500 Einwohner aber ist bekannt für ihr malerisches Becken. Viele Künstler wie Gustave Courbet, Eugène Boudin, Claude Monet und Johan Barthold Jongkind haben sich dort getroffen. Sie waren die Präkursor des Impressionismus.
Der Wahrzeichnen Honfleur ist ihr altes Becken. Es ist 130 m lang und 70 bis 85 m breit. Auf der Kais um dem Becken kann man gemütlich flanieren. Es gibt viel Cafés, Restaurants oder Kunst-Galerien. Die schmalle Häuser sind oft bunt oder mit Schiffer bekleidet.
La lieutenance
Auf der Nordseite des Beckens befindet sich La Lieutenance. Dieses Gebäude war im 15 Jahrhundet das Haus des Lieutnants des Königs und ist der letze Teil der Stadtfestung noch zu sehen.
Die Alststadt
Bei einem Spaziergang in der Altstadt entdeckt man kleine gepflasterne Gässchen, schöne Türen oder alte Fachwerkhäuser.
Kirche Sainte Catherine
Die Kirche Sainte Catherine ist besonders mit ihrem freistehenden Glockenturm. Sie wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts von Schiffszimmerleuten ganz aus Holz erbaut und mit bemalten Glasfenstern und weiteren Kunstwerken ausgestattet. Sie dient als die größte Holzkirche Frankreichs.
Ein Restaurant: Au Chalutier
Wir haben ein tolles Restaurant mit Hafenausblick gefunden: Au Chalutier. Es gibt eine Terrasse Becken-Seite, aber auch drinnen im ersten oder zweiten Stock kann man den Ausicht genießen.
Strand: la Plage du Butin
Direkt an der Stadt liegt ein Strand: la Plage du Butin. Er ist sandig und sauber aber die Aussicht ist nicht so idylisch, da am anderen Ufer viele Industrie stehen.
Phare de la Falaise des Fonds
In der Stadt gibt es viel mehr zu sehen, aber wir haben nur ein kurzes Stop auf unsere Reise nach der Bretagne gemacht. Mehrere Museen, verschiedene Parks und die greniers à sel, (Salzlagerplatzt) sind noch zu empfehlen.
BONNE VISITE!
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